Die erste Rezi im Jahr 2012 und dann ist es nicht nur eine… Nein, heute bekommt ihr eine Doppel-Rezi.
Ich möchte euch heute gerne "Geweihte des Todes" und "Gejagte der Dämmerung" von Lara Adrian vorstellen. Wie einige von euch vielleicht wissen, sind dies Teil 8 und 9 der Midnight-Breed-Serie von ihr.
Geweihte des Todes:

Meine Meinung: Das ist ein richtig toller Band. Jenna, die mutige Polizistin und der einfühlsame Brock. Ein Hammerpaar, auch wenn es schwierig für sie beide ist. Jenna, eine Sterbliche und Brock, der Vampir. Beide wissen, ihre Liebe wird nicht ewig dauern, da Jenna ja nicht ewig leben wird wie die Stammesgefährtinnen, aber trotzdem geben sie ihrer Liebe eine Chance. Natürlich spielen auch wieder die andern Vampirkrieger mit, in einem Krieg gegen Dragos, der immer schlimmer wird.
Gejagte der Dämmerung:
In ihrer Jugend führte Corinne Bishop ein sorgenfreies Leben als Adoptivtochter einer reichen Familie. Ihre Welt wird schlagartig auf den Kopf gestellt, als sie von dem bösartigen Vampir Dragos verschleppt wird. Nach Jahren der Gefangenschaft wird Corinne von einem Orden mächtiger Vampirkrieger gerettet, doch die schrecklichen Qualen, die sie erdulden musste, haben tiefe Spuren in ihrer Seele hinterlassen. Der einzige Hoffnungsschimmer in ihrem Leben ist der goldäugige Vampir Hunter, der sie auf ihrer Heimreise beschützen soll. Einst arbeitete Hunter als Auftragsmörder für Dragos, doch nun hat er geschworen, seinen ehemaligen Boss zu Fall zu bringen. Aber wie weit kann er gehen, ohne Corinne erneut in Gefahr zu bringen?
Meine Meinung:
Ein richtig toller Roman. Nie hätte ich gedacht, dass sich Hunter so verändern kann. Aber daran erkennt man mal wieder, dass Lara Adrian uns überraschen kann. Sie zieht Kreise um eine Person und lässt uns denken, so wird das nie was, aber dann wird man eines besseren belehrt. Und auch Corinne ist eine mutige Frau, nachdem was sie erlebt hat, würde man denken sie zieht sich komplett in ihre eigene Welt zurück, aber dass sie sich dann an einen Mann hängt, der ein Killer ist, überrascht mich dann doch. Aber man lernt Hunter immer besser kennen in dem Buch und freut sich über jede neue Entdeckung, die er macht. Man fühlt mit ihm, weil er seine Kindheit nicht leben durfte. Dieses Buch ist eins der stärksten in der Reihe und ich war doch leicht entsetzt als das Buch zu Ende war.
Hier gibt es von 5 Sternen
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